Nachdem der US-Elektroautobauer in China mit neuen Fördermaßnahmen um Kunden wirbt, hat er nun die Preise für ausgewählte Model Y-Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten erhöht. Die Anpassung betrifft die Hinterrad- und Langstreckenmodelle des Model Y, die nun um 1.000 Dollar teurer sind und zu Preisen von 43.990 bzw. 48.990 Dollar angeboten werden. Diese Entscheidung folgt auf eine vorübergehende Preissenkung für einige Model Y-Fahrzeuge in den USA, die bis zum 29. Februar andauerte, und kommt unmittelbar nach Preiskürzungen in Europa und China. Der US-Automobilmarkt steht vor einer verschärften Konkurrenz, insbesondere von chinesischen Herstellern wie BYD, die den Titel als weltweit führender EV-Hersteller übernommen haben. Der Aktienkurs des Unternehmens zeigte sich vorbörslich geringfügig schwächer und unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen.
Inmitten heißer Inflation und Geschäftsrückzügen
Die Entwicklung folgt auf eine ganze Reihe von Wirtschaftsnachrichten, in denen unter anderem Inflationsdaten, die als persistierend heiß gelten, eine Rolle spielen und zur Unsicherheit über zukünftige Zinssatzsenkungen beitragen. Des Weiteren wurden Pläne eines führenden Technologieunternehmens zur Entwicklung eines Elektroautos überraschend verworfen, während sich ein anderes mit Gegenwind wegen einer KI-biased Kontroverse konfrontiert sieht. Schließungen von über 100 Filialen eines großen US-Einzelhändlers und die Turbulenzen regionaler Banken runden das Bild eines volatilen Geschäfts- und Wirtschaftsumfelds ab.
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