Ein Aktionär des Elektrofahrzeugherstellers hat rechtliche Schritte eingeleitet und wirft dem Firmenchef Insiderhandel mit einem Verkauf von Aktien im Wert von über 7,5 Milliarden Dollar in den letzten Monaten des Jahres 2022 vor. Der Aktienkurs sei nach Bekanntgabe der Quartalszahlen Anfang Januar 2023 stark gefallen, was dazu geführt haben soll, dass der CEO von Informationen über die unter den Erwartungen liegenden Produktions- und Lieferzahlen wusste und seine Aktien veräußerte, bevor diese Informationen öffentlich wurden. Der Kläger behauptet, der Chef habe damit etwa 3 Milliarden Dollar unrechtmäßigen Insidergewinn erzielt. Die Klage beantragt, dass die durch die Geschäfte entstandenen Gewinne zurückgezahlt werden sollen. Weiterhin richtet sich die Klage auch gegen die Direktoren des Unternehmens und beschuldigt diese, ihre Treuepflicht verletzt zu haben, indem sie den Verkauf der Aktien zugelassen haben.
Rechtsstreitigkeiten und Marktsituation
Dieser Fall ist nur einer von mehreren rechtlichen Herausforderungen für den Unternehmenschef, darunter auch die Überprüfung seines 56 Milliarden Dollar schweren Vergütungspakets durch die Aktionäre und eine laufende Untersuchung bezüglich möglicher Verstöße gegen Bundeswertpapiergesetze beim Aktienkauf einer Social-Media-Plattform. Trotz des diesjährigen positiven Trends für viele Investoren haben die Aktien des Unternehmens mit Hindernissen zu kämpfen, die unter anderem durch niedrigere Renditen angezeigt werden, was die Aktienleistung beträchtlich beeinflusst hat. Im Bereich der künstlichen Intelligenz wird gut investiert, aber die konkrete Wirkung auf die Börsenperformance bleibt unter genauer Beobachtung.
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