Walt Disney und die Führung der Tourismus-Aufsichtsbehörde in Zentralflorida haben einen Rechtsstreit beigelegt, der durch die Auseinandersetzung mit dem Gouverneur von Florida entstanden war. Die Einigung ermöglicht eine zweimonatige Pause in einer gesonderten Bundesklage und es beginnen Verhandlungen über ein neues Entwicklungsabkommen. Dieses Abkommen soll die Zukunft des legendären Themenparks betreffen, welcher seit einem halben Jahrhundert von Disney-Unterstützern verwaltet wurde, bis die neuen, vom Gouverneur ernannten Vertreter die Kontrolle übernahmen. Im Zuge der Regelung wird an einem neuen Masterplan gearbeitet, der das Design und den Aufbau des Parks betreffen wird. Das Unternehmen sieht sich nun einer glänzenden Zukunft gegenüber und plant, in den nächsten zehn Jahren 17 Milliarden Dollar in Florida zu investieren.
Wachsender Optimismus an der Börse
Die Aktien von Walt Disney zeigen nach Überwindung verschiedener Herausforderungen eine positive Entwicklung. Neben der steigenden Dynamik des Themenparkgeschäfts tragen neue Attraktionen in internationalen Parks sowie geplante Investitionen zum erwarteten Umsatzwachstum bei. Auch im Streaming-Krieg meldet das Unternehmen Erfolge: Mit einem umfangreichen Portfolio und Maßnahmen gegen die Weitergabe von Passwörtern stärkt Disney seine Position auf dem Markt. Die Analysten zeigen sich bullish und die Aufwärtsrevisionen der Einkommensschätzungen für das kommende Quartal signalisieren zusätzliches Vertrauen in das Potenzial des Unternehmens, die Gewinnerwartungen erneut zu übertreffen.
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