Visa stärkt seine Position im wachsenden Markt für Zahlungsdienste durch neue strategische Partnerschaften und Initiativen. In einem bemerkenswerten Schritt hat die Gesellschaft kürzlich ihr Engagement in Frankreich ausgebaut und ist der führenden heimischen Zahlungsnetzwerkorganisation beigetreten, wobei sie die erste US-Bank ist, die diesen Schritt unternimmt. Das Ziel ist es, den Kunden in Frankreich bis Ende 2024 günstigere Kartenkosten zu bieten, die mit Visa- oder Mastercard-Diensten konkurrieren. Die Verbindung mit dem lokalen Zahlungsnetzwerk bietet eine kosteneffizientere Verarbeitung lokal getätigter Transaktionen und unterstreicht das Bestreben der Gesellschaft, konkurrenzfähige Transaktionskosten zu ermöglichen.
Internationale Geldüberweisungen revolutioniert
Nicht nur auf lokaler Ebene zeigt sich Visa innovativ, auch im Bereich der globalen Geldbewegungen setzt das Unternehmen neue Maßstäbe. Durch eine siebenjährige Partnerschaft mit einem großen Geldtransferanbieter ermöglicht Visa nun, dass Kunden in 40 Ländern Geld an Empfänger mit geeigneten Visa-Karten und Bankkonten senden können. Das Abkommen, das neben der Kartenausgabe auch die Integration eines Echtzeit-Zahlungsplattform-Dienstes umfasst, zielt darauf ab, grenzüberschreitende Zahlungen schneller und bequemer zu machen. Diese Zusammenarbeit wird zugleich die Lieferung von Mehrwertdiensten und Risikomanagementprodukten inkludieren. Visa steht durchweg für Wachstum und Innovation im Zahlungsverkehr, was sich auch in ihrer aktuellen Platzierung im Markt widerspiegelt, wo sie trotz geringfügiger Verluste im letzten Handelssitz beachtliche Leistung aufzeigt, die die Aufmerksamkeit der Investoren auf ihre bevorstehende Gewinnveröffentlichung lenkt.
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