NEW YORK, 19. Mai 2024 – Ein bedeutendes nationales Anwaltsbüro für Wertpapierrecht untersucht derzeit potenzielle Ansprüche gegen die UnitedHealth Group Incorporated (NYSE:UNH) im Zusammenhang mit möglichen Verlusten von Anlegern und erinnert Investoren daran, dass die Frist für die Einreichung als Hauptkläger in einer Sammelklage, die gegen das Unternehmen angelaufen ist, am 15. Juli 2024 endet. Die Anschuldigungen belaufen sich darauf, dass UnitedHealth vermeintlich bedeutende Informationen bezüglich internen Abläufen und der technologischen Trennung von Kundendaten nicht offengelegt habe.
Gerichtliche Untersuchung eingeleitet
Laut Beschwerde hat UnitedHealth nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen, um wettbewerbswidriges Verhalten zu unterbinden, einschließlich des Einrichtens von robusten Firewall-Prozessen, um die Weitergabe sensibler Kundendaten zu verhindern. Es wird behauptet, dass das Unternehmen im Zuge der Übernahme von Change Healthcare diese Firewalls und Datenschutzrichtlinien nie ausreichend implementierte und somit Führungskräfte sowie Investoren irregeführt hat. Nach Bekanntwerden dieser Vorwürfe soll der Aktienkurs von UnitedHealth deutlich gefallen sein, wodurch Anleger finanzielle Einbußen erlitten. Investoren, die Verluste erlitten haben, werden aufgefordert, ihre rechtlichen Optionen zu prüfen und sich ggf. der Sammelklage anzuschließen.
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