Das Industrieunternehmen ThyssenKrupp steht nun davor, seine Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Jahres zu präsentieren. Das Unternehmen ist auf dem Weg der Enttäuschungen aus den vergangenen Monaten nun in der Lage, den Befreiungsschlag zu planen. So jedenfalls lautet die Hoffnung. Der CEO von ThyssenKrupp kündigte jedenfalls an, die Sorgen von Investoren ernst zu nehmen und bspw. die Rendite zu bewirtschaften.
Noch niedrig bewertet
Dabei ist die Aktie vor der Bekanntgabe der Zahlen relativ niedrig bewertet. Bilanzanalysten sehen den Titel für das laufende Jahr bei einem KGV in Höhe von 7. Im neuen Jahr soll dann das KGV sich auf gut 5,4 reduzieren. Also sind die Börsen derzeit mit einer günstigen Industrie-Aktie konfrontiert, bei denen ihnen allerdings offenbar die Vision fehlt. Niemand weiß derzeit richtig, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickeln wird.
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Im laufenden Abwärtstrend – der sich charttechnisch und technisch messen lässt -, wird das Quartalsergebnis vom 14.2. daher enorme Bedeutung gewinnen. Eventuell wird die Aktie aus der Warte von Analysten damit die Chance haben, sich nach oben zu schieben. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 9,175 Euro – also weit entfernt.
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