Inmitten eines sich verschärfenden Konflikts mit Aktivisten, die in der Nähe der europäischen Gigafactory von Tesla in Berlin einen Strommast in Brand gesetzt haben, muss das Unternehmen mit Produktionsverlusten im hohen Millionenbereich rechnen. Die mutmaßliche Brandstiftung führte zu einem Produktionsstillstand, der bis in die nächste Woche hinein anhalten wird. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, die Stromversorgung ist großteils wiederhergestellt, und die Brandstifter, die sich als „Vulkangruppe“ bezeichnen, hinterließen ein Bekennerschreiben, das noch auf seine Authentizität geprüft wird. Die Aktion traf nicht nur das Werk, sondern auch die lokale Infrastruktur, darunter lebenswichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser.
Rechtliche Entwicklungen auf dem Prüfstand
In anderen rechtlichen Auseinandersetzungen behaupten die Technologieunternehmen, darunter Tesla, jedoch ihren Standpunkt. Denn ein Bundesberufungsgericht entschied, dass die großen Technologiekonzerne nicht für ihre mutmaßliche Unterstützung des Einsatzes von Kinderarbeit im Kobaltbergbau in der Demokratischen Republik Kongo haftbar gemacht werden können. Klagen gegen überteuerte Vergütungspakete, wie im Fall eines bedeutenden Unternehmers, sind ebenfalls Gegenstand komplexer Rechtsstreitigkeiten, bei denen Anwaltsteams Anspruch auf hohe Gebühren erheben aufgrund des Risikos und der getätigten Mühen, die sie in den Fall investiert haben. Diese rechtlichen Entscheidungen fördern weiterhin Diskussionen über angemessene Entschädigungen und Richtlinien für die juristische Profession.
Anzeige
Tesla-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Tesla-Analyse vom 2. Juni liefert die Antwort:
Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 2. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Tesla: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...