Inmitten einer beispiellosen Reihe von Herausforderungen erlebt die Aktie des bekannten Elektroautobauers erneut Druck. Nachdem die Produktionsstätte außerhalb Berlins aufgrund eines vermuteten Brandanschlags ohne Strom blieb, musste die Fertigung dort vorübergehend eingestellt werden. Dieser Vorfall wird voraussichtlich empfindliche finanzielle Verluste nach sich ziehen, da bereits am ersten Tag der Unterbrechung Tausende von Fahrzeugen nicht fertiggestellt werden konnten. Der Elektroautohersteller kämpft zusätzlich mit der globalen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, die in Schlüsselmärkten – insbesondere China – trotz erheblicher Preissenkungen zu schwinden scheint. Diese Entwicklungen fallen in eine Phase, in der das Unternehmen sowohl die Produktion hochskalieren als auch die Fahrzeugkosten senken muss, um seine führende Position in der Anwendung künstlicher Intelligenz für reale Zwecke weiterhin aufrechtzuerhalten.
Juristische Auseinandersetzungen
Dem nicht genug, befindet sich das Unternehmen inmitten einer juristischen Auseinandersetzung mit einem der Mitbegründer einer bekannten KI-Organisation. Der Mitgründer hatte ursprünglich die Schaffung eines anderen KI-Startups unterstützt, jedoch wurden nun Vorwürfe laut, die Organisation sei von ihrer ursprünglichen nicht gewinnorientierten Mission abgewichen. Es gab sogar Überlegungen, die beiden Firmen – den Elektrofahrzeuggiganten und die KI-Organisation – zu verschmelzen. Nachdem ein Konsens in dieser Frage nicht erreicht wurde, hat der Technologiekonzern seinen Betrieb ohne diesen Mitbegründer fortgesetzt. Die Verantwortlichen der Organisation betonten, sie hätten erfolgreiche Fortschritte gemacht und ihren Weg zur Erreichung der gemeinsamen Mission ohne ihn fortgesetzt.
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