Tesla sieht sich derzeit sowohl mit juristischen Herausforderungen als auch mit sozialen Spannungen konfrontiert. Im rechtlichen Bereich stehen Anwälte, die das 56 Milliarden Dollar schwere Vergütungspaket von Teslas CEO als übermäßig anfochten, vor der Entscheidung eines Richters in Delaware über eine beispiellose Gebührenforderung, die nach Stundenlohn berechnet, bei bis zu $288,888 liegt. Dies könnte, sollte die Forderung bewilligt werden, einen bedeutenden Präzedenzfall darstellen und potenzielle Veränderungen in der Belohnung von Anwaltsteams nach sich ziehen.
Soziale Unruhen und Betriebsunterbrechungen
Auf sozialer Ebene wird das Unternehmen mit dem Vorwurf der Unterstützung von Kinderarbeit in Bergbaubetrieben im Kongo in Verbindung gebracht. Ein Gerichtsbeschluss wies jedoch die Anschuldigung zurück, dass die Unternehmen, einschließlich Tesla, durch den Einkauf von Kobalt in einer Weise agierten, die den Menschenhandel fördert. Unterdessen wurde die Produktion in Teslas europäischer Gigafabrik nach einem Verdacht auf Brandstiftung durch eine militante Gruppe vorübergehend eingestellt. Der daraus resultierende Produktionsstopp und die damit verbundenen Verluste heben die angespannte Beziehung zwischen dem Unternehmen und Aktivisten hervor, die Tesla eine Ausbeutung von Ressourcen und eine destruktive Umweltpolitik vorwerfen.
Anzeige
Tesla-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Tesla-Analyse vom 16. Mai liefert die Antwort:
Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Tesla: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
