Rheinmetall hat am Freitag einen weiteren Durchbruch geschafft. Die Aktie etablierte sich mit dem Gewinn von gut 2 % deutlich über der Marke von 400 Euro und ging schließlich mit dem Kurs von 410 Euro in das Wochenende. Stark, meinen Analysten, die allerdings noch weitere Chancen vermuten.
Die Zahlen des Unternehmens sind inzwischen relativ betrachtet nicht mehr ganz so verlockend wie zuvor. Der Konzern wird mit einem KGV von 31 bewertet (für das abgelaufene Jahr). Diese Daten sind jedoch noch nicht ganz abgesegnet, insofern Rheinmetall erst am 14.3. seine Zahlen zum 4. Quartal bekannt geben wird. Dennoch: Günstig ist Rheinmetall nicht mehr.
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Neue Geschäfte winken
Doch auch jetzt winken noch neue, noch weitere Geschäfte. Allein die schon stehenden Schätzungen für das Jahr 2024 gelten als gut: Die Aktie wird ein KGV von gut 20 verbuchen, wenn die Nettoergebnis-Erwartung zutrifft. Die aktuelle Marktkapitalisierung von 17,8 Mrd. Euro soll auf einen Nettogewinn von 862 Millionen Euro treffen.
Möglich ist eine solche Entwicklung, denn Rheinmetall sammelt weitere Aufträge ein, fast im Tagestakt. Die derzeitige Aufrüstungsspirale hilft. Analysten gehen dabei allerdings davon aus, der Kurs sei jetzt „fair“ – vorläufig.
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