Plug Power, der US-amerikanische Brennstoffzellenhersteller, kämpft weiterhin mit finanziellen Herausforderungen. Trotz enttäuschender Quartalsergebnisse und sinkender Aktienkurse versucht das Unternehmen nun, seine Liquidität durch neue Strategien zu verbessern. Eine kürzlich vorgestellte Geräteleasingplattform soll den Umsatz steigern und Kunden Finanzierungslösungen bieten. In einem ersten Schritt wurden bereits 44 Millionen US-Dollar durch Sale-and-Leaseback-Transaktionen gesichert, mit dem Ziel, insgesamt 150 Millionen US-Dollar zu generieren.
Anleger bleiben skeptisch
Trotz dieser Bemühungen und kürzlich erhaltener Großaufträge für Elektrolyseure bleibt die Skepsis der Anleger bestehen. Die Plug Power-Aktie verzeichnete im bisherigen Jahresverlauf einen Wertverlust von über 54 Prozent. Auch die Ankündigung der neuen Leasingplattform konnte den Abwärtstrend nicht umkehren. An der NASDAQ schloss die Aktie mit einem Minus von 1,90 Prozent bei 2,06 US-Dollar. Experten erwarten für das laufende Jahr weiterhin Verluste, was die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens unterstreicht.
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