Microsoft plant in Zusammenarbeit mit einem prominenten KI-Unternehmen den Aufbau eines Datenzentrumsprojekts, dass mit einem Budget von bis zu 100 Milliarden US-Dollar veranschlagt ist und einen künstlichen Intelligenz-Supercomputer mit dem Namen „Stargate“ beinhalten soll. Dieser Rechenriese wird voraussichtlich im Jahr 2028 in Betrieb genommen und soll der größte in einer Reihe von geplanten Supercomputern sein. Dem Bericht zufolge wird dieses Projekt 100-mal kostspieliger als die größten bestehenden Datenzentren. Die Kosten für den Plan könnten 115 Milliarden US-Dollar übersteigen, was mehr als das Dreifache von Microsofts Ausgaben im vergangenen Jahr für Kapitalausgaben beträgt.
Strenges Verbot für Parlamentspersonal
In den USA hat das Repräsentantenhaus die Verwendung von Microsofts KI-Assistenten „Copilot“ durch Parlamentsmitarbeiter aufgrund von Datenschutzbedenken streng untersagt. Lokale Technologieinitiativen in China zeigen gleichzeitig eine stark zunehmende Tendenz, ausländische Technik durch inländische Alternativen zu ersetzen, was auch auf die Betriebssysteme und Datenbanksoftware von Microsoft abzielt. Trotzdem bleiben die tatsächlichen finanziellen Auswirkungen auf Microsoft wahrscheinlich gering, da das Unternehmen nach eigenen Angaben nur einen minimalen Umsatzanteil in China hat.
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