Die bekannte Bank hat eine Umstrukturierung ihrer Unternehmensspitze bekanntgegeben, nachdem der langjährige Leiter ihre schnell wachsenden Zahlungsdienste seine Absicht kundgetan hat, neuen Herausforderungen nachzugehen. Dies führte zur sofortigen Ernennung eines neuen Duo, das die Verantwortung für diesen dynamischen Sektor übernehmen wird. Der Zahlungsbereich, der mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Dollar im ersten Quartal eine herausragende Stelle einnimmt, übertraf damit sogar die Einnahmen aus dem Investmentbanking. Diese Abteilung, welcher ein Marktanteil von mehr als 9% an globalen Zahlungen zugeschrieben wird, hat sich zu einer der wichtigen Wachstumsmotoren entwickelt – eine Leistung, die von der Anstaltsleitung in einem internen Schreiben an die Mitarbeitenden besonders betont wurde.
Unternehmenszusammenarbeit schreibt Zukunft
In einem anderen Zusammenhang rücken Möglichkeiten für zukünftige Kooperationen zwischen dem Tech-Giganten und der Bank in den Vordergrund. Es gibt Anzeichen einer Verbesserung in den Beziehungen der Führungskräfte, was die Tür für neue Geschäftsmöglichkeiten öffnen könnte. Der Intensivierung der Beziehungen gingen allerdings Jahre voraus, in denen bedeutsame Meinungsverschiedenheiten und rechtliche Auseinandersetzungen die Schlagzeilen bestimmten. Nun aber scheinen sich die Wogen wieder geglättet zu haben, mit positiven Aussichten auf eine Zusammenarbeit der zwei Titanen der Geschäftswelt. Indessen sucht der Tech-Unternehmer nach weiteren Alliierten auf den Kapitalmärkten und strebt Partnerschaften an, die seine ehrgeizigen Pläne vorantreiben könnten.
Anzeige
JPMorgan-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue JPMorgan-Analyse vom 23. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten JPMorgan-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für JPMorgan-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
JPMorgan: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
