WHO warnt vor kontaminiertem Hustensaft für Kinder, und zwar von Johnson & Johnson, nachdem in Nigeria verunreinigte Chargen entdeckt wurden. Die Kontamination mit Diethylenglykol, einem giftigen Stoff, veranlasste Nigeria vergangene Woche zum Rückruf einer bestimmten Charge des Benylin-Sirups. Obwohl über 300 Todesfälle bei Kindern seit 2022 mit diesem Toxin in Verbindung stehen, wurden sie bisher nicht direkt mit diesen Rückrufen in Verbindung gebracht. Eine globale Warnung steht bevor und wird die Wachsamkeit nationaler Behörden schärfen.
HSBC stuft JNJ-Aktie hoch
Johnson & Johnson, das einst unter Feuer wegen Asbest in seinem Babypuder stand, lässt die Talc-Produkte bis zum Ende von 2023 weltweit auslaufen und hat sich trotz einiger Rückschläge im Zuge dieser Auseinandersetzungen erholt. Kenvue, eine Abspaltung von Johnson & Johnson in Südafrika, führt eine unabhängige Untersuchung durch und arbeitet an Lösungen. Gleichzeitig wird die Aktie von Analysten positiv gesehen: HSBC Global Research hat die Aktie von Halten auf Kaufen hochgestuft und betont die stabilen Fundamentaldaten trotz anhaltender Herausforderungen wie Patentabläufen und Asbest-Klagen. Mit der Neubewertung entsteht laut Analysten eine attraktive Kaufgelegenheit.
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