Johnson & Johnson, das renommierte Unternehmen im Gesundheitssektor, hat sich auf eine transformative Reise begeben, um seine Technologie zu modernisieren und die 130.000-köpfige Belegschaft mit digitalen Fähigkeiten auszustatten. Die Vision ist, eine solide System- und Datenbasis zu schaffen, um das Unternehmen, welches heute über 375 Milliarden Dollar wert ist, für die Zukunft zu rüsten. Aber es geht nicht nur um Investitionen in die neueste Technologie. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf Technologien, die bessere Gesundheitsergebnisse unterstützen. Hierzu gehört auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Expertise in spezifischen Bereichen mit relevanten technologischen Kenntnissen kombinieren. Durch interaktive Kurse und Videos, die sowohl intern als auch von externen Dienstleistern entwickelt wurden, können sie ihre Fähigkeiten ausbauen. Dieser Zugewinn an Fähigkeiten führt dazu, dass selbst kleine Verbesserungen in Prognosemodellen zu bedeutenden finanziellen Verbesserungen führen können.
Unternehmensweite Lernbereitschaft
Die Förderung einer Lernkultur ist ein zentraler Bestandteil der Strategie. Johnson & Johnson hat im letzten Jahr den ersten weltweiten „Lerntag“ für alle Mitarbeiter veranstaltet und erreicht, dass beinahe die Hälfte der Belegschaft die interne Lernplattform des Unternehmens nutzt. Im Rahmen der digitalen Bootcamps wurden fast 30.000 Kurse absolviert und rund 20.000 Mitarbeiter haben an einem Kurs über generative AI teilgenommen. Das Unternehmen plant, sein Engagement in der technischen Weiterbildung fortzusetzen und setzt diese Bildungsoffensive im stetigen Dialog mit Führungsverantwortlichen und dem Bereich Human Resources um. Johnson & Johnson zeigt dabei auf der BofA Securities Health Care Conference am 14. Mai, vertreten durch das Executive Vice President, wie entscheidend diese Entwicklung für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens ist.
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