Intel Aktik: Zukunft trotz Hürden Positiv

von Boersia.de

Trotz eines herausfordernden Jahres für Tech-Giganten wie Intel ist die Stimmung auf dem Markt hinsichtlich Künstlicher Intelligenz (KI) weiterhin positiv. Bei Intel jedoch, die ihre Aktienpreise in den letzten Monaten sinken sahen, begann das Jahr 2024 mit einer Herausforderung. Die Anleger sorgen sich, da das Unternehmen unter Druck gerät, vor allem durch negative Revisionen der Ergebniserwartungen und eine aktuelle Aktieneinstufung als „Verkauf“ bei Zacks. Noch beunruhigender ist der operative Verlust von 7 Milliarden Dollar des Unternehmens unter der neuen Foundry-Modellstruktur im Jahr 2023 und ein Umsatzrückgang um 8,6 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Ergebnisse des ersten Quartals 2024, die einen Rückgang des Foundry-Segments um 10% gegenüber dem Vorjahr zeigten, sorgten für weitere Besorgnis.

Intel fokussiert sich auf Privatdaten und KI-Märkte

Intel scheint Prophezeiungen zu begegnen und sich positiv neu auszurichten, wenn es um die zukünftige Nachfrage nach KI-fähigen Verbraucherprodukten und die Notwendigkeit von Privatumgebungen für KI-Computing geht. Das Unternehmen antizipiert eine Balance zwischen öffentlichen Cloud-Infrastrukturen und privatem Datenspeicher, um Privatsphäre und Kosten zu optimieren. Bedenken bezüglich des langsam wachsenden Geschäfts in China kommen ebenfalls hinzu. Nichtsdestotrotz behauptet Intel, in Zukunft auf den Bereich der AI-Chips zu setzen, um mit Konkurrenten NVidia mitzuhalten und bleibt ambitioniert, bis 2025 Chips für über 100 Millionen KI-PCs auszuliefern, darunter über 40 Millionen allein in 2024. Obwohl Intel-Aktien um mehr als 4% in den letzten 12 Monaten gefallen sind, bleibt die anerkannte Rechtsanwaltskanzlei Bragar Eagel & Squire, P.C. optimistisch und richtet den Blick wie das Unternehmen auf proaktive Maßnahmen und Anpassungen, die den Weg nach vorn weisen könnten.

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