Die Halbleiterindustrie sieht sich mit Gegenwind konfrontiert, und führende Unternehmen wie AMD und Nvidia verzeichnen Rückgänge. Trotz eines starken Starts ins Jahr ist der Druck auf die Halbleiteraktien seit Beginn des zweiten Quartals spürbar. Besonders das chinesische Börsenklima wirkt sich auf den Sektor aus. In Asien gab es zuletzt Bewegungen, die auch bei den großen Chip-Namen wie Nvidia und AMD ihre Spuren hinterlassen haben. Sogar eine Stärkung der japanischen Währung Yen und die Erwartungen von Zinserhöhungen tragen zur Verunsicherung bei. Technologieaktien, die am Vortag noch die größten Verlierer waren, zeigen im Handelsverlauf eine gemischte Reaktion. Die Gesamtentwicklung des Sektors steht weiterhin im Fokus, wobei die Mikro- und Makrodynamiken die Investitionsentscheidungen beeinflussen könnten.
Herausforderungen für Intels Foundry-Geschäft
Intels Foundry-Segment, der Bereich für Halbleiterfertigung, verzeichnete 2023 einen Betriebsverlust von 7 Milliarden USD, im Vergleich zu 5,2 Milliarden USD Verlust vor einem Jahr. Trotz Einsparungsmaßnahmen scheinen die Herausforderungen noch nicht überwunden zu sein. Analysten bleiben vorsichtig und sehen den möglichen Wendepunkt zur Profitabilität erst nach 2027. Für Intel wird ein langer Weg prognostiziert, mit ehrgeizigen Zielsetzungen für das Jahr 2030, welche jedoch inmitten von Spekulationen und unsicheren Entwicklungen im Markt stehen.
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