NUREMBERG, Deutschland – Ein bedeutender Halbleiterentwickler hat die zweite Generation seiner adaptiven SoCs vorgestellt, die eine bis zu dreifache TOPs-pro-Watt-Leistung gegenüber der ersten Generation erreichen sollen. Unter den ersten Verwendern dieser Technologie ist ein namhafter Automobilhersteller, der damit sein fortschrittliches Fahrerassistenzsystem in zukünftigen Fahrzeugmodellen betreiben wird. Die neuen SoC-Serien vereinen Vorverarbeitung, KI-Inferenz und Nachverarbeitung in einem einzigen Chip, um KI-gesteuerte eingebettete Systeme effizient zu beschleunigen. Eine Versal-Serie Gen 2 ist auch für den Einsatz in High-End-UHD-Video-Streaming und Aufnahme sowie in industriellen PCs und Flugcomputern konzipiert.
Leistungsstarke Plattform für KI-Systeme am Edge
Die fortschrittlichen KI-Motoren und integrierten Hochleistungs-Arm-CPUs sind darauf ausgelegt, bis zu zehnmal mehr skalare Rechenleistung bereitzustellen als ihre Vorgänger. Dadurch eignen sie sich für anspruchsvolle Sensordatenverarbeitung und komplexe Skalar-Workloads. Die Skalierbarkeit der SoC-Portfolios bietet Kunden eine Palette von Geräten mit zunehmenden Mengen an KI- und adaptiver Rechenleistung, um Leistungs-, Leistungs- und Platzbedarf effizient zu erreichen. Zudem erhalten Entwickler Unterstützung durch ein einheitliches Software-Entwicklungs-Toolset, das den Produktivitätsanstieg und verkürzte Designzyklen ermöglicht. Die Verfügbarkeit von Siliziumproben der Versal-Familie Gen 2 wird für die erste Hälfte des Jahres 2025 erwartet, gefolgt von Evaluierungskits und System-on-Module-Proben Mitte 2025, mit Produktions-Silizium voraussichtlich Ende 2025.
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