Microsoft hat kürzlich berichtet, dass in den letzten 45 Tagen Online-Kampagnen aus Russland versuchen, die kommenden US-Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen, allerdings in geringerem Ausmaß als in vergangenen Wahlen. Diese Aktivitäten umfassen die Verbreitung spaltenden Inhalts und Kritik an der amerikanischen Unterstützung der Ukraine. Forscher des Technologieunternehmens haben einen Anstieg von koordinierten Bemühungen identifiziert, die auf mindestens 70 russische Aktivitätsgruppen zurückgeführt werden können. Besonders aktive Kampagnen werden mit der russischen Präsidentschaftsverwaltung in Verbindung gebracht. Weiterhin wurde ein verstärkter Einsatz von Hacking einer Gruppe namens Star Blizzard festgestellt, die sich auf westliche Denkfabriken konzentriert. Gleichzeitig wurde berichtet, dass sich der Einsatz künstlicher Intelligenz zu bösartigen Zwecken in Grenzen hält, wobei Audio-Manipulationen als einflussreicher bewertet wurden als Video.
EU-Wettbewerbshüter bescheinigen Microsofts Investition Unbedenklichkeit
Während Europäische Wettbewerbshüter entschieden haben, dass Microsofts milliardenschwere Investition in ein führendes KI-Unternehmen keiner formellen Untersuchung unterzogen wird, da es sich nicht um eine Übernahme handelt, beleuchtet Microsoft weiterhin Partnerschaften mit anderen KI-Firmen, zum Beispiel einem französischen Start-up. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass das US-Unternehmen bestrebt ist, potenziellen Untersuchungen in anderen Regionen wie Großbritannien und den USA zuvorzukommen, die möglicherweise die Wettbewerbsfähigkeit britischer Firmen oder die Cloud-Computing-Lizenzierungspraktiken des Technologiegiganten in Frage stellen könnten.
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