Salesforce, ein Schwergewicht in der Softwarebranche, sorgt mit den Aktienverkäufen seiner hochrangigen Führungskräfte für Aufsehen am Markt. Vor Kurzem haben sowohl der Mitbegründer und Technologievorstand als auch der Vorsitzende und der Präsident und COO des Unternehmens beträchtliche Teile ihrer Aktienbestände verkauft. Diese Verkäufe fanden zu Preisen zwischen $295,7235 und $304,2275 pro Aktie statt und wurden teilweise mittels 10b5-1-Handelsplänen durchgeführt, die den Verkauf von Firmenaktien zu vorher festgelegten Zeiten ermöglichen, um Insiderhandelsvorwürfe zu vermeiden.
Insiderverkäufe neben Expansion
Die Verkäufe erfolgten während einer Zeit, in der Salesforce seine Software-Dienstleistungen weiter ausbaut, zuletzt durch die Integration eines Vertragsmanagement-Systems von Ironclad, um Vertragsprozesse zu straffen und Einblicke für juristische und Vertriebsteams zu gewinnen. Analysten beobachten diese Insidertransaktionen genau, da sie Aufschluss über die Einschätzungen der Führungskräfte zur aktuellen Unternehmensbewertung und den Zukunftsaussichten geben können. Mit einer Marktkapitalisierung von nahezu $295 Milliarden und einem jährlichen Umsatz von $34,86 Milliarden, der ein Wachstum von über 11% verzeichnet, bleibt Salesforce ein entscheidender Akteur im Markt der Cloud-basierten Serviceleistungen. Den Investoren werden perfekte Piotroski-Werte und geringe Preisschwankungen der Salesforce-Aktien bescheinigt, die ein Bild über die finanzielle Gesundheit und operative Effizienz des Unternehmens zeichnen.
Anzeige
Salesforce-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Salesforce-Analyse vom 20. November liefert die Antwort:
Die neusten Salesforce-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Salesforce-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Salesforce: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
