Ein namhaftes Technologieunternehmen hat sich bereit erklärt, Milliarden von Datensätzen zu löschen, um eine Klage beizulegen, die behauptet, das Unternehmen habe die Internetnutzung von Personen heimlich verfolgt, die dachten, sie surfen im privaten Modus. Die Bedingungen der Einigung wurden am Montag bei einem Bundesgericht in Kalifornien eingereicht und müssen durch eine US-Bezirksrichterin genehmigt werden. Die Anwälte der Klägerpartei schätzen den Wert der Vereinbarung auf über 5 Milliarden Dollar. Obwohl die Nutzer keine Schadensersatzansprüche geltend machen werden, bleibt ihnen das Recht auf individuelle Klagen vorbehalten.
Die Sammelklage begann im Jahr 2020 und umfasste Millionen von Nutzern des populären Webbrowsers, die seit dem 1. Juni 2016 den privaten Modus verwendet hatten. Es wurde behauptet, dass der Einsatz von Analytiktools, Cookies und Apps es dem Unternehmen ermöglichte, unangemessen Informationen über das Online-Verhalten der Nutzer zu sammeln, welche die Privatsphäre erheblich betreffen könnten. Im Zuge der Einigung wird das Unternehmen die Offenlegung darüber aktualisieren, was es im „privaten“ Browsersitzungen sammelt, sowie die Möglichkeit bieten, Drittanbieter-Cookies für fünf Jahre zu blockieren.
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Strategische Partnerschaften und Entwicklungen
In einem anderen Kontext hat das Unternehmen kürzlich Partnerschaften und Entwicklungskooperationen verkündet, um innovative Technologien und Plattformen zu entwickeln, die KI und digitale Kundenerfahrungen im Arbeitsbereich integrieren. Diese Zusammenarbeit beinhaltet eine vollständige Lösung, die darauf abzielt, Arbeitswerkzeuge in einer einzigen, mobilorientierten, cloud-basierten Anwendung zugänglich zu machen. Dies wird als ein bedeutender Schritt in Richtung digitaler Transformation von Arbeitsplätzen betrachtet. Die zugehörigen Initiativen sollen in einer Konferenz diskutiert werden, wo weitere Ausführungspläne für das kommende Jahr festgesetzt werden.
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